Bücher und Lesen

Jedes Buch hat seinen Moment. Diese ziemlich allgemein gefasste Aussage ist nur zu wahr, betrachte ich die Bücher, die ich gelesen habe in bezug auf den Zeitpunkt der Lektüre und meine diesbezügliche Wahrnehmung, dann fällt auf, dass sich dieser Spruch bewahrheitet. Denke ich daran, wie ich über diese Bücher jetzt denke und vergleiche das mit dem, wie ich über sie zum Zeitpunkt des Lesens gedacht habe, muss ich zugeben, dass die Meinungen verschiedene sind.

Besonders deutlich wird diese Aussage zu werden, wenn man ein Buch ein zweites oder drittes Mal zur Hand nimmt. Zum Teil ist es erstaunlich, was bei einer erneuten Lektüre festgestellt wird. Gut, es gibt natürlich Bücher, die bei einer erneuten Lektüre plötzlich ganz stark verlieren und überhaupt keine Relevanz mehr für den Leser zu haben, die sie noch beim ersten Lesen hatten. Diese Bücher würde man dann nicht ein weiteres Mal lesen, aber nicht alle tun dies.

Einige Bücher kann man wieder und wieder lesen ohne dass sie je langweilig oder uninteressant werden. Bei jeder Lektüre entdeckt man neue Aspekte oder man kann sie plötzlich ganz neu betrachten, weil sich in der persönlichen Lebenssituation etwas geändert hat.

Andere Bücher kauft man oder bekommt sie geschenkt und dann liegen sie für Wochen und Monate ungelesen da. Vielleicht geraten sie in Vergessenheit oder sie dienen als mahnendes Zeichen, was man machen möchte, aber noch nicht getan hat. Doch in einem ungewissen Moment werden sie dann doch aufgeschlagen und in einem Zug verschlungen, weil sie genau das sind, wonach es uns gelüstet, wonach wir uns gesehnt haben, worin wir die passenden Fragen, Antworten, Hinweisem, Anregungen oder sogar Antworten auf unsere Fragen finden.

Wie kommt das? Woran liegt das? Warum ist es nicht möglich, dass man zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein und dasselbe Ergebnis bekommt?

Von Zeit zu Zeit gehe ich in mich, versuche mir bewusst zu machen, was ich tue, wieso ich es tue, was ich damit erreichen will, was ich ganz allgemein noch erreichen will und ich versuche zu planen und mein Leben in gewisse Strukturen zu bringen. Das hört sich ziemlich mathematisch und technisch an, vermutlich ist es ein Versuch mich der Mathematik zu nähern.

Aber es hilft mir bewusst mein Tun zu reflektieren. Ich sehe dann, was ich geschafft habe, wo ich stärker dran arbeiten muss, mehr Konzentration drauf verwenden sollte und letzten Endes kann ich so auch zufriedener mit mir selbst sein.

Seit einiger Zeit ist eine meiner Tätigkeiten das Schreiben von Beiträgen in und für verschiedene kommerzielle Blogs. Das beinhaltet beispielsweise Informationen, Produktbeschreibungen und Werbung. Ich sehe mich nicht wirklich als einen typischen Konsumenten. Klar, ich konsumiere verschiedene Dinge, die keine Grundbedürfnisse, sondern ein gewissen Luxusbedürfnis befriedigen. Aber die Dinge, über die ich schreibe sind kein Teil davon. Ich bin weit davon entfernt Mode und Sport als Teil meines Alltags zu betrachten oder gar diese Als regelmäßigen Teil meiner Ausgaben zu betrachten.

Nichts desto trotz schreibe ich darüber und ich habe auch eine Meinung dazu. Meine Arbeit besteht nun aber nicht darin meine Meinung kund zu tun, sondern eine Meinung künstlich zu bilden, zu kreieren, die dafür sorgt, dass die Produkte der Auftraggeber verkauft bzw. gekauft werden. Das ist zum Teil ein ziemliches Spagat. Und dementsprechend stelle ich mir Fragen. Vergangenes Wochenende habe ich mir ein Buch gekauft und ziemlich ohne etwas verschlungen. Es handelt sich um, 99francs von Frédéric Beigbeder. Das Buch war fantastisch, klar der Autor hat eine, wie ich finde herrliche Art und Weise zu schreiben und das Thema, es hat irgendwie gepasst, der Protagonist ist ein Werbetexter in der Krise. Der Sinn und Zweck von Werbung in Bezug auf die persönliche Existenz oder anders ausgedrückt, wie kann man zwischen all den Lügen glücklich und sinnvoll leben? Ich bin mal gespannt, wie ich das Buch in einem Jahr oder nach 5 Jahren betrachten werden…

British Cream Tea im AWC

Klubs haben besondere soziale Strukturen bzw. bringen soziale Strukturen zum Vorschein. Ein Beispiel für die Interaktionen zwischen den Mitgliedern und der Gesellschaft, in der sie leben, konnte letzten Donnerstag beim british Cream Tea gesehen werden.

Das Event wurde von der Gruppe für soziales Engagement bzw. Charity organisiert und ausgeführt. Es war ein voller Erfolg, es konnten nicht nur Mitglieder des Klubs aktiviert und involviert werden, die sonst wenig an anderen Aktivitäten teilnehmen, sondern auch Außenstehende teilhaben. Es hat für jeden Tee und Scones mit Jam und Cream gegeben. Außerdem gab es einen Stand mit Pflanzen, Kuchen, Marmelade und Lemon Curd – was mir besonders gut geschmeckt hat, leider ist es schon alle und es gab eine Tombola. Mit den Pflanzen, Marmeladen, Kuchen, der Tombola und einem kleinen Beitrag zum Tee wurde eine nette Summe für die sozialen Projekte des Klubs gesammelt bzw. eingenommen. Das war wirklich ein sehr schöner Erfolg.

british cream tea

Der AWC of Seville ist ein American Women’s Club, der nicht unter der Dachorganisation angesiedelt ist, der Klub existiert für sich. Mitglieder sind entgegen dem, was der Name vermuten lässt, Frauen, die Englisch sprechen. Ziel ist es, sich gegenseitig zu unterstützen, zu netzwerkeln und Kontakte zu knüpfen. Das sind alles tolle und unterstützenswerte Intentionen, die besonders für Frauen im Süden Spaniens wichtig sind.

Ausländerinnen haben es oft besonders schwer Eingang in die spanische Gesellschaft zu finden. Die andalusische Gesellschaft gleicht in vielen Dingen mehr Gesellschaften in Nordafrika, als denen in Europa. Der Klub und die verschiedenen Aktionen und Events sind also eine Bereicherung, nicht nur für ausländische, sondern auch für spanische bzw. andalusische Frauen. Und der Klub funktioniert auch ziemlich gut, aber es ist ein Frauenklub und somit gibt es auch typische frauenspezifische Probleme.

Eines der größten Probleme ist das der Macht: Wer hat das Sagen? Wie werden Entscheidungen getroffen? Diese zwei Fragen scheinen leicht und einfach zu beantworten zu sein, doch leider ist das nicht der Fall, da es sich um Frauen handelt, die ihre eigenen Interessen oder vielleicht auch Minderwertigkeitskomplexe im Klub ausleben. So wird immer wieder mit Klatsch und Tratsch und stillen Entscheidungen die eine oder andere Frau integriert oder ausgeschlossen. In keinem anderen Klub gibt es derartig harte Grenzen für dabei oder ausgeschlossen, drin und draußen. Das ist schade und zerstört viel Eigeninitiative, die den Klub noch besser machen könnten. Leider steht man sich selbst im Weg.

Manchmal wünschte ich mir, dass es möglich ist, dass Gesellschaften oder Gruppen die Fähigkeit haben sich selbst von außen zu betrachten. Es würde nicht nur dem Klub gut tun, sondern die Welt befähigen notwendige Schritte zu einem Miteinander zu gehen. Der british Cream Tea ist ein Event, das dies hat möglich erscheinen lassen.

Buchmesse in Leipzig 2010

Das Jahr 2010 hat für den Friedrich Maerker Verlag aufregend begonnen. Ein erster Höhepunkt wird die Buchmesse in Leipzig sein. Die leipziger Buchmesse findet dieses Jahr vom 18. bis zum 21. März statt. Im Frühjahr 2010 ist die Buchmesse Leipzig wieder der Treffpunkt in Europa, wenn es um Bücher und Medien geht.

Verlage, Autoren, Leser und Journalisten treffen sich zum Austausch. Die Buchmesse Leipzig ist eine Kommunikationsplattform für Trends und Themen, sowohl für neugierige Privatpersonen als auch interessiertes Fachpublikum. Im Jahr 2009 haben 147.000 Menschen die Buchmesse Leipzig besucht, es gab 2.135 ausstellende Verlage aus 38 Ländern über die etwa 2.900 Journalisten berichteten.

Der Friedrich Maerker Verlag wird dieses Jahr aktiv an der Buchmesse in Leipzig teilnehmen. Es wird tolle Neuerscheinungen zu bestaunen geben. Es freut uns vom Friedrich Maerker Verlag besonders Die Geschichte vom kleinen e von Antje Harloff und den spannenden Jugendroman Das Fenster zur Welt – Kyklop Lupi der Autorin D.S. Felix auf der Buchmesse vorstellen zu können. Zudem gibt es weitere tolle zweisprachige Geschichten von David und Marie.

Sie finden den Friedrich Maerker Verlag in Halle 2. Lassen Sie sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Besuchen Sie uns an unserem Stand! Gucken Sie sich unsere Neuerscheinungen an und nutzen Sie die Möglichkeit persönlich mit der Autorin der Geschichten des kleinen David, Mariechen und Lupis zu reden. Besuchen Sie uns!

Interkulturelle Kompetenzen (Teil 1)

Deutsch ist meine Muttersprache. Spanisch und Englisch sind Sprachen, die ich im Alltag benutze. Ich beherrsche beide auch in schriftlicher Form sehr gut. Französisch beherrsche ich in Wort und Schrift fließend. Das Latinum habe ich abgelegt, wie ich Basiskenntnisse in Russisch, Altitalienisch und Portugiesisch erworben habe.

Sprache und Sprachen sind meine Identität. Mein Handeln besteht zu einem großen Teil aus Sprechakten. Ich benötige Sprache, um meine Kreativität auszuleben, um, zum Beispiel, zweisprachige Kinderbücher zu verfassen. Oder ich benutze sie, um meine Sicht und Perspektive darzulegen. Sie ist auch wichtig, um mit meinen Mitmenschen zu kommunizieren, sei es um gemeinsam ein Projekt zu erarbeiten, ein Problem zu lösen oder einfach nur, um mich mit ihnen auszutauschen oder Spaß zu haben.

Schreiben, Lesen, Sprechen sind Tätigkeiten, die ohne Sprache nur sehr begrenzt möglich sind. Ohne Sprache komme ich nicht weit, das zeigt sich, zum Beispiel, im Umgang mit Menschen aus mir bekannten und fremden Kulturen.

Der Umgang mit Menschen aus verschiedenen Kulturen ist mir selbstverständlich. Ganz gleich, wo ich bin, versuche ich meine Umgebung genau kennen zu lernen. Beobachten gehört für mich genauso zum Kennen lernen einer Kultur und Menschen, wie das miteinander sprechen. Wenn ich auf nur eine Facette beschränkt wäre, würde mir etwas fehlen. Im Griechenlandurlaub habe ich mir Grundkenntnisse an Griechisch beigebracht, wobei mir die Russischkenntnisse sehr hilfreich waren.

Momentan lebe ich in Andalusien, nachdem ich beispielsweise in England und in verschiedenen deutschen Regionen, gelebt habe. Ich spreche sowohl Englisch als auch Spanisch und kann mich mit den Menschen vor Ort problemlos unterhalten. Gut anfangs hatte ich kleine Schwierigkeiten mit dem Dialekt, aber wer in Andalusien durchkommt, den kann nichts mehr schrecken.

Als Tom Cruise in Sevilla zum Dreh des Films „Knight and Day“ war, hat mir die Verkäuferin vom Gemüseladen um die Ecke erzählt, wie erschrocken sie war, als sie gesehen hat, wie klein dieser amerikanische Schauspieler doch ist. Ohne die Sprachkenntnisse und das Wissen, um die andalusische Art zu erzählen, hätte ich gedacht sie würde sich aufregen und über die Absperrung der Strasse schimpfen.

So ist mein Leben bisher gelaufen. (Teil2)

Geboren bin ich in Berlin-Buch im Jahre 1975. Gut, das hört sich jetzt sehr technisch an. Berlin-Buch ist im ehemaligen Osten der Stadt. Ich bin 1975 geboren, folglich, bin ich in Ostberlin geboren. Das sagt schon eine ganze Menge aus. Dahinter verbirgt sich eine vergangene Zeit. Damals, als Deutschland geteilt war, gab es den Osten und den Westen mit seinen ideologischen Ausrichtungen. Osten heißt soviel wie Sozialismus, Einheitspartei und sowjetische Besatzungszone. Was damit alles verbunden ist, nun, da gibt es viele verschiedene Facetten, die ich hier nicht alle nennen kann. Geblieben sind Vorurteile und nach über 20 Jahren gesellt sich Verklärung hinzu.

Meine aktuelle Adresse ist eine Anschrift im spanischen Sevilla. Calle Vidrio, das bedeutet soviel wie Glas-Strasse. Dabei denkt man sich erstmal nicht viel, aber da steckt viel dahinter. Die Strasse ist im Barrio Santa Cruz genauer gesagt in der sogenannten Judaría, das ist Teil des Altstadtkerns und ehemaliges Judenviertel. Glas, also Glasherstellung und Bearbeitung waren eine Tätigkeit, der Juden damals nachgehen durften.

Aber zurück zu mir, ich lebe im Zentrum von Sevilla, der Altstadt und habe sowohl ein deutsches als auch ein spanisches Handy. Meine E-Mail-Adresse ist eine deutsche. Was macht man daraus? Da bleibt nur die freie Assoziation. Vermutlich, muss man schlicht konstatieren, dass ich eine Deutsche mit einer Vorliebe für Spanien bin.

So ist mein Leben bisher gelaufen. (Teil1)

Persönliche Daten

Name: Dorothea Schönfeld

Geburtsdaten: 27.09.1975 in Berlin-Buch

Anschrift: calle Vidrio, E-41003 Sevilla

Telefonnummer: 0034 647 125 XXX

Handy: 0049 176 20 504 XXX

E-Mail: d.schonfeld@web.de

Nationalität: deutsch

Was wissen Sie jetzt über mich? Nicht viel, das stimmt so nicht. Allein mit diesen Angaben haben Sie eine ganze Menge an Informationen bekommen. Im Folgenden werde ich versuchen die Informationen aus der Sicht eines Fremden zu betrachten.

Nun, einige Dinge sind sicher, mein Vorname ist Dorothea und mein Familiename Schönfeld. Das sagt durchaus etwas über mich aus: Mein Vorname zeigt an, dass ich eine Frau bin. Der Name selbst bedeutet Geschenk Gottes und wird aus dem Griechischen abgeleitet. Mein Namenstag ist der 6. Februar. Johann Wolfgang von Goethe hat den Namen in dem Epos Hermann und Dorothea benutzt (Johann Wolfgang von Goethe: Hermann und Dorothea (UB 55). Stuttgart 1986.). Auf Namenskarten steht zu lesen, dass die Eigenschaften von Personen mit diesem Name, Gutmütigkeit, Anpassungsfähigkeit, soziales Engagement und Mitgefühl sind; zudem sind Dorotheas klug, ehrlich, höflich und werden von vielen geschätzt.

Doch welche Geheimnisse birgt mein Familiename? Ein Blick ins Telefonbuch (www.dastelefonbuch.de) zeigt, dass es 100 Seiten mit Schönfelds in Deutschland gibt. In Berlin, meiner Geburtsstadt sind es 9 Seiten. In dieser Liste sind natürlich nur die eingetragenen Telefonanschlüsse enthalten. Das heißt, diejenigen, die ihren Telefonanschluss nicht eintragen lassen, findet man nicht in dieser Liste. Diejenigen, die sich einen Anschluss teilen, wie Familien sind ebenfalls nicht aufgeführt. Dementsprechend gibt eine recht große Gruppe an Schönfelds in Deutschland und vor allem in Berlin. Das ist überraschend, denn es gibt andere Namen, wie Müller und Lehmann, die bekanntlich sehr häufig auftreten, aber auch bei ihnen gibt es 100 Seiten mit Treffern. Schönfeld als Familienname ist als kein seltener Name, auch wenn ihn viele nicht kennen.

Arbeitserfahrungen

Seit 2008             Ich bin Autorin, zum Beispiel, für bilinguale Kinderbücher.

Daneben arbeite ich einerseits Texterin für verkaufsorientierte Texte für Service Blogs, Produkt- und Knowledge Blogs und weitere Medien. Andererseits bin ich als Übersetzerin von Präsentationen, Web-Seiten, Gebrauchsanweisungen, Broschüren, Katalogen, Briefen und E-Mails vom Spanischen und Englischen ins Deutsche und umgekehrt, tätig. Diese Tätigkeit hat sich 2003 aus einen Praktikum bei der Schuler AG in Gemmingen als Assistentin des Verkaufsleiters, entwickelt. Meine Aufgaben waren es, z.B., Übersetzungen von Katalogen, Beschreibungen und Manualen von Automationen anzufertigen; daneben klar bestand meine Tätigkeit aus Korrespondenz und Neukundenanwerbung.

Wissenschaftliche Arbeiten, wie Seminar- und Abschlussarbeiten lese ich auch zur Korrektur. Das ist eine Tätigkeit, die ich seit meinem Praktikum bei dem Schulbuch-Verlag Cornelsen absolviert habe und meiner Tätigkeit als Lehrerin.

2000-2006             Ich habe in verschiedenen Berufen und Bereichen gearbeitet, während meinem Studium habe ich unterrichtet, nicht nur als Nachhilfelehrerin von Grund- und Realschülern sowie Gymnasiasten (seit 1998), sondern auch, um ausländischen Studierenden Deutsch als Fremdsprache beizubringen, ihnen die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens näher zu bringen und den Einstieg an einer deutschen Universität zu erleichtern (ab 2003).

1995-2004             Künste sind Teil meines Alltags und so habe ich in der Galerie Steiner im Schloss Babstadt und Schloss Bad Rappenau bei der Organisation, Planung und Ausführung von Vernissagen und Konzerten als Aushilfe gearbeitet. Dabei habe ich viele Fähigkeiten erworben, die mir schon im Studium von Vorteil waren und mir in jedem Beruf von großem Nutzen sind. Ein kleines Beispiel wird dies veranschaulichen, ich habe in der Galerie immer auch Büroarbeit erledigt und bin somit mit verschieden Office-Anwendungen vertraut. Mit der Zeit kamen Online-Anwendungen und Recherche hinzu, ich habe die Entwicklung aktiv mitgemacht. Als ich in Spanien ankam, war es somit klar, dass ich über das Internet Gleichgesinnte finde und nun bin ich Membership Coordinator im American Women’s Club.

Veröffentlichungen

GRIN

D. Schönfeld: Erinnerungskultur und Bestseller am Beispiel von Javier Cercas’ Soldados de Salamina, Grin Verlag, 2007.

D. Schönfeld: Otredad y el romanticismo al ejemplo de Don Álvaro o La fuerza del sino, Grin Verlag, 2007.

FMV

D.S. Felix: David der kleine Ritter aus Hassmersheim (David, the little knight of Hassmersheim, David le petit chevalier de Hassmersheim, David el pequeño caballero de Hassmersheim), Friedrich-Maerker-Verlag, 2008.

D.S. Felix: David – Der Ausflug auf die Burg Hornberg (David – The excursion to the castle Hornberg, David – L’excursion au château Hornberg, David – La excursión al castillo Hornberg), Friedrich-Maerker-Verlag, 2008.

D.S. Felix: David und das Leben auf der Burg Guttenberg (David and life on the castle Guttenberg), Friedrich-Maerker-Verlag, 2009.

D.S. Felix: David – Ein Sonntag im Advent (David – Sunday in Advent), Friedrich-Maerker-Verlag, 2009.

D.S. Felix: Mariechen und die Süßigkeiten (Mary and the sweets), Friedrich-Maerker-Verlag, 2009.

Suite101

D. Schönfeld: Berufsethos oder Die Postfrau ohne Plan (Artikel), www.suite101.de, 2009.

D. Schönfeld: Osuna – ein typisches weißes Dorf (Artikel), www.suite101.de, 2009.

D. Schönfeld: Conil de la Frontera – ein Ort am Meer (Artikel), www.suite101.de, 2009.

Verschiedenste Blog-Beiträge unter:

www.planet-lingerie.de

www.underwear-directory.com/lingerie-blog/

www.supreme-beauty.com

www.xxl-kleidung.eu/uebergroessen-magazin/

www.facettenauge.com

Seid gegrüßt meine Lieben!

Herzlich Willkommen bei meinem ersten persönlichen Blog!

Ich freue mich Euch hier bei meinem Blog begrüßen zu dürfen. Sinn und Zweck dieses Blogs ist es einerseits mich und mein Tun zu dokumentieren und andererseits möchte ich eben dies reflektieren.

Dazu möchte ich Euch Alle herzlich einladen daran Teil zu haben! Kommentiert und kritisiert, was das Zeug hält! Ich freue mich schon jetzt auf Eure Nachrichten.

Viel Spaß beim Lesen.

Alles Liebe!

Eure Doro-Thea