Corona – Frust

Die Corona-Pandemie zieht sich nun seit Monaten dahin, ein Ende ist nach wie vor nicht in Sicht. Langsam aber sicher macht sich bei Allen der Frust breit. Es ist schon wahr, anfangs haben die meisten Menschen die Corona-Maßnahmen unterstützt und relativ einsichtig befolgt. 

Viele neue Aspekte fanden Eingang in den Alltag, gut die meisten waren gar nicht so neu, denn klar, Händewaschen, genauso wie viele andere Hygieneroutinen existierten, wurden nun jedoch als Regeln eingefordert. Sicher, Hand-Sanitizer und spezielle Hygienegels stellten eine Verstärkung und Umstellung dar, aber das ist nicht so gravierend. Die neuen Abstandsregeln waren auch kein Problem, ein persönlicher Raum und Abstand zu den Mitmenschen wurde von vielen Mitmenschen als eine Verbesserung empfunden. Das war alles kein großes Problem. Genauso wurden Homeoffice und Homeschooling von der Mehrzahl der Menschen als eine gute Sache begrüßt. Viele der Maßnahmen wurden am Anfang gerne akzeptiert, es gab einfach zu viel Unsicherheit durch Unkenntnis des neuen Virus’. 

Doch nach nunmehr 11 Monaten, in denen der Virus Teil unseres Alltages ist, verändert sich die Lage. Die Menschen fordern aus gutem Grund, dass die Mediziner und Behörden wissen und verstehen, was Sache ist. Die anfängliche Akzeptanz von Social Distanzing wird nun als Last empfunden. Manche sehen im verordneten Social Distanzing eine Regel, die Social Engineering bezweckt. Menschliche Nähe fehlt den Menschen, sie benötigen sie mehr als ihnen bewusst war. Und es ist wahr, der Mensch ist ein Herdentier, Privatheit und Abstand sind immer nur in bestimmten Situationen und für kurze Zeit willkommen. 

Einsamkeit war schon vor der Corona-Pandemie ein großes Problem in unserer Gesellschaft, das wurde und wird jetzt immer deutlicher und schlimmer für die Betroffenen. Hinzukommt, dass diejenigen, die schon vorher vermehrt unter Einsamkeit litten, Alte, Kranke und Singles werden am stärksten getroffen und werden nun noch mehr mit den entsprechenden Folgen in die Isolation getrieben. Man muss dringend Wege und Mittel finden, Distant Socializing zu ermöglichen. Die gesundheitlichen Folgen von Einsamkeit können genauso schwerwiegend sein, wie die Erkrankung am Virus selbst. Einsamkeit schwächt das Immunsystem und das muss doch gerade gestärkt werden. Lachen mit Freunden, Bekannten und Verwandten ist eine wirkungsvolle Medizin, gerade dann, wenn es keine Umarmungen und Berührungen geben darf. 

Die erweiterten Hygieneregeln mit Gesichtsmaske oder Mund-Nasen-Schutz sind in diesem Zusammenhang keine Hilfe, denn, wenn wir Menschen nur noch mit einem halben Gesicht sehen, dann fehlen hier auch viele Informationen bei der distanzierten Kommunikation. Das Gesicht ist mit Mimik, Gesten und kleinen individuellen persönlichen Eigenheiten ein wichtiges Kommunikationsmittel. Fehlen diese Informationen, fehlt auch dieser Aspekt der Kommunikation, fragt sich also, ob die Kommunikation dann noch wirklich gelingt. Dieser Mund-Nasen-Schutz trägt indirekt also zur Vereinsamung und im weiteren Verlauf zur Entfremdung bei. Das schadet der Gesundheit, einerseits der geistigen Gesundheit und andererseits auch wieder dem Immunsystem. 

Es gibt immer mehr sich stetig ändernde Regelungen, die als Verordnungen erlassen unseren Alltag mehr und mehr einschränken. Das hat natürlich zur Folge, dass die Freiheiten der einzelnen und der Gruppe extrem beschnitten werden. Außerdem erfolgt das nicht mittels demokratischem Konsens, sondern als Verordnung, das heißt, von oben befohlen. Das schürt den Unmut vieler Menschen zu Recht. Sicher, es geht um den Schutz der Gemeinschaft. Doch die Maßnahmen sind nicht verhandelbar und geht auf Kosten des Individuums und der Gemeinschaft. Das wird als falsch empfunden. 

In den vergangenen Monaten hat sich viel für den Einzelnen verändert, Freiheiten und Rechte wurden beschnitten ohne, dass es eine Vision für die Zukunft gibt. Nach wie vor ist nicht klar, wie mit dem Virus ein Leben in und als Gemeinschaft mit Kultur, Kunst, Bildung, Selbstbestimmung, Geselligkeit, Arbeit und Freizeit gestaltet werden kann. Natürlich, es wird von Anfang an von einer Impfung gesprochen, die alle Probleme lösen soll. Allerdings gibt es diese Impfung noch nicht. Es gibt Ansätze und Forschungserfolge, aber noch keine Sicherheit. Bekannt ist bisher nur, dass an einer auf auf Gentechnik basierenden Impfung geforscht wird. Das wird von vielen Menschen als gefährlicher als der Virus selbst angesehen. Aktuell werden verschiedene derartige Impfstoffe im Eilverfahren, in andern Worten, ohne die üblichen Sicherheitsmaßnahmen entwickelt. Derartige Gen-Impfstoffe existieren bisher nicht, man hat keine Erfahrungen, da kann man den Zweifel und das Mißtrauen der Bevölkerung nachvollziehen. 

Die Frustration steigt, die Maßnahmen werden strikter, es gibt immer mehr Kontrolle und damit wächst auch der Widerstand. Diese Entwicklung ist rein logisch nachvollziehbar. Die Corona-Pandemie wird für unsere Gesellschaft mehr und mehr zu einer enormen Herausforderung. Wir müssen entscheiden, wie es weitergeht, wir brauchen eine Vision und damit eine Sicherheit, an der wir arbeiten können. 

ZUKUNFT – ENDE DER FREIHEIT

Die Visionen sind düster. Fortschritt bedeutet derzeit Entmündigung, Entindividualisierung und damit eben auch Ende der Freiheit. Kurz und gut, das Ende erscheint greifbar. 

Alles, was aktuell mit Zukunft in Verbindung gebracht wird, sind Dystopien. Die Arbeitswelt wird zunehmend von Robotern übernommen, der Mensch wird überflüssig. Die Umwelt, so heißt es, wurde vom Menschen zerstört, es ist sicherlich wahr, dass es allein durch eine Anzahl an Menschen auf dem Planeten Probleme mit dem Ökosystem Erde auftreten. Auch die Technik und damit einhergehenden Industrien sind nicht ganz unproblematisch, nichts desto trotz muss man auch anerkennen, dass die Menschen bisher es immer geschafft haben die Situation so zu beeinflussen, dass die Spezies Menschen davon profitiert hat. Klar, kleinere und größere Rückschläge hat es immer wieder gegeben… die Robotisierung wird genauso angegangen werden müssen. Künstliche Intelligenz wird sich sicher noch weiter ausbreiten, aber es liegt am Menschen das zu steuern und zu lenken. Das ist sicher möglich, auch wenn der Mensch nicht perfekt ist oder gerade deshalb? 

Was den Menschen unterscheidet macht und einzigartig macht? Das ist schwer zu fassen, er gilt als VERNUNFTBEGABT, richtig gilt, denn von Vernunft ist derzeit nicht viel zu bemerken. Aktuell dominiert die Unvernunft, das Zerstörerische treibt die Menschen auf allen 7 (geopolitischen) Kontinenten an. Erklärungsversuche gibt es viele, ein zyklisches Weltbild oder das historische Pendel, einerlei, es muss etwas passieren, damit es eine Zukunft gibt. Die aktuelle Abhängigkeit von Elektrizität für beinahe jeden Aspekt des alltäglichen Lebens muss man unterbinden, auch wenn der dadurch mögliche Luxus kaum wegzudenken ist. Außerdem muss der Ressource Wasser viel mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. 

Aber damit es zu einer Kehrtwende und damit zu einer Zukunft kommen kann, müssen Kreativität, Querdenkertum, Individualität und ganz wichtig Freiheit als Werte unter den Menschen anerkannt werden. Aktuell gibt es keine Wertschätzung für Menschen mit Wissen und Bildung, die sich mühen, alles soll einfach, spielerisch, leicht und allen zugänglich sein, das ist es aber nicht. Der Gleichheitsgrundsatz, der zu Zeiten der französischen Revolution sicher enorm fortschrittlich war, wird heute falsch verstanden. Zum Glück für viele Menschen wird er auch nicht durchgehalten, denn es gibt viele Menschen, Benachteiligte genauso wie Minderheiten, die eben positiv diskriminiert werden, das heißt, die Leistungen erhalten ohne dafür etwas zu tun, sie werden gefördert. Das ist ein enormer Luxus, der leider wenig gewürdigt wird. Es geht uns zu gut. 

Im internationalen und regionalen Vergleich bestehen extreme Unterschiede, das darf man nicht Kleinreden, aber es  wird von allen anerkannt, dass die westliche, okzidentale und europäische bzw. nordamerikanische Lebensweise und Kultur die beste, erstrebenswerteste und zu bevorzugende Lebensweise ist. Klar, sie ermöglicht ein Leben in Luxus und relativer Freiheit, danach streben alle. Das Streben äußert sich aber auch sehr unterschiedlich und da kommt dann auch der Zeitgeist ins Spiel. Man will so ein Leben ohne Anstrengungen einfach bekommen oder aber man begreift es als Feind und somit als zu zerstörendes Problem. Lösungen, tja, da gibt es verschiedene Ansätze, die von der Vernunft der Menschen abhängen. Viel Glück. 

Mein persönlicher Ratschlag ist es die Freiheit in Verbindung mit Bildung, Querdenkertum, Kreativität und Individualität zu fördern und vor allem auch zu leben. Das gesellschaftliche System ist die Meritokratie, die auf Demokratie beruht, anders geht es aktuell nicht, trotz aller Nachteile und Probleme der Demokratie ist sie nach wie vor das beste aller existierenden Systeme. 

Jahresrückblick mit Aussicht

Wieder einmal geht ein Jahr zu Ende, natürlich bietet das jedem wieder die Möglichkeit, sich und sein Leben und sein Tun zu hinterfragen. Das mache ich jetzt auch, aber unter einer anderen Prämisse, als die vergangenen Jahre.

Die Prämisse: Es ist die eigne Entscheidung zu sein, wer man ist und wie man ist. Wenn einem das nicht gefällt, dann muss man sich ändern. Das ist möglich, man muss es nur wollen. 

Das Hauptproblem ist es für mich ein klares Bild von meinem Ideal zu haben. Viele Aussagen, die ich so treffe, sind schlicht zu einseitig oder viel zu ungenau. Was muss ich bei den Formulierungen beachten? Wie formuliere ich konstruktiv, um am Ende damit mich und meine Person in meinem Tun mit all meinen Fehlern und Vorzügen darzustellen? Damit ich mich wirklich in gewünschter Art und Weise verändern kann!

Es ist nicht ausreichend festzustellen, dass ich ein Schriftsteller sein will, dessen Bücher so berühmt wie Harry Potter sind. Natürlich ist es richtig, dass ich ein anerkannter und viel gelesener Schriftsteller sein möchte. Sicher stimmt es auch, dass ich Erfolg und Anerkennung meines Schreibens anstrebe.

Jetzt muss ich für mich und erfolgreiche Vorbilder genauer darlegen, was das genau bedeutet. Und ich muss analysieren, was wer wie macht. Dazu muss ich auch erwägen, was Erfolg verspricht und was nicht. Dann muss ich herausfinden, warum und wozu andere mein geschriebenes Wort lesen wollen sollten.

Was kann und will ich tun, damit andere von mir und meinen schönen Geschichten, Büchern und… erfahren? Natürlich wird nie jemand etwas erfahren, wenn ich nichts veröffentliche, nicht für Aufmerksamkeit sorge, kein Marketing habe, keine Werbung mache oder sonst etwas unternehme, dass die Leute, die Texte vor die Augen bekommen und lesen.

Doch, was muss ich dazu über die Buch- und Verlagswelt lernen? Was muss ich dazu über meine Leser wissen? Wie muss ich mich und meine Arbeitsweise verändern, um erfolgreicher damit zu werden.

Das heißt, meine erste Frage muss darauf abzielen herauszufinden, wer ich bin, was ich kann und wo meine Fehler und Schwächen liegen, oder auch, was ich an mir ändern muss. Natürlich schließt das ein, zu erörtern, ob es etwas gibt und wenn ja, was es ist, was ich schon sehr gut mache. Denn ohne die eigenen Fähigkeiten zu kennen, kann ich schlecht beginnen diese zu verbessern.

Also, los geht‘s!

Dieses Jahr werde ich mir nicht vornehmen, regelmäßig Sport zu machen, gesünder zu leben oder eine der vielen anderen Plattitüden. Nein, mein Hauptziel ist, ICH selbst zu sein. Ich verändere mich zum Besseren und werde an meiner Kritikfähigkeit arbeiten.

Politisch korrekt oder Ende des Westens

In meinem letzten Bericht habe ich über die Prozession der Zigeuner während der Semana Santa gesprochen. Später bin ich ganz lieb und vorsichtig darauf angesprochen worden, ob ich wirklich Zigeuner meine oder nicht doch besser und politisch korrekt Sinti und Roma schreiben sollte. Einerseits ist das vermutlich richtig, andererseits heißt es auf Spanisch ganz deutlich ‚gitanos’. Das ist zum einen die Selbstbezeichnung einer Kirchengemeinde und zum anderen ist die Übersetzung schlicht Zigeuner. (Diese Gemeinde besteht nicht nur aus Zigeunern, sondern auch anderen Menschen, was sie dort vereint ist der Glaube.)

Die politische Korrektheit, ja, das ist so eine Sache. Viele machen sich über sie lustig, wenige nehmen sie wirklich ernst und doch wird genau darauf geachtet, dass nur politisch korrekte Äußerungen ausgesprochen werden. Wenn ich den Begriff „gitanos“ politisch korrekt mit Sinti und Roma übersetzt hätte, wäre das keine korrekte Übersetzung gewesen. Jetzt kann man mir vorwerfen mich nicht politisch korrekt auszudrücken. Was kann ich also tun? Die einfachste Lösung wäre gewesen, immer schön von „gitanos“ zu schreiben. Es wäre klar gewesen, worauf ich hinaus will und was ich eigentlich sagen will, was ich mich aber besser nicht trauen sollte auszusprechen, um politisch korrekt zu sein. Das ist eine seltsame Situation.

Political Correctness ist mit Sicherheit ein guter Ansatz:

Der Begriff kommt aus den USA und wurde von der politischen Linken eingeführt, um Bürgerrechte und auch Menschenrechte zu würdigen. Das ist gut. Menschen, sowie deren Rechte und Würde zu achten, ist positiv und zeugt von Werten, beispielsweise Respekt und Toleranz, die wir in der westlichen Welt achten. Der Begriff wurde gegen Rassismus, Sexismus, Hass und Vorurteile benutzt. Damit stimme ich überein.

Mit der Zeit änderte sich der Gebrauch des Begriffs jedoch. Nun wird er ehr negativ benutzt. Viele Begriffe darf man jetzt nicht mehr benutzen. Wer es tut, bekommt mit erhobenem Zeigefinger gesagt, dass das aber nicht politisch korrekt sei. In anderen Fällen kommt es zu Anzeigen, Verfolgung und Angriffen. Die Konsequenz ist, dass man nicht mehr alles sagen darf.

Es ist sicher sinnvoll über die Folgen von Aussagen nachzudenken, bevor etwas ausgesprochen wird. Aber wenn es soweit geht, dass man bestimmte Dinge, wie Namen, Bezeichnungen und Sachverhalte besser nicht anzusprechen, dann geht das zu weit. Es gibt klar Stereotype und Vorurteile, die mit bestimmten Termini ausgedrückt werden und die man nicht mehr benutzt, weil sie als nicht akzeptabel (nicht politisch korrekt) angesehen werden.

Einige der Begriffe, die nicht mehr als politisch korrekt angesehen werden, wurden durch neue Bezeichnungen ersetzt. Kurz, man hat Begriffe wie Zigeuner ausgetauscht, das ändert nichts an der Tatsache, dass diese spezielle Gruppe von Menschen stigmatisiert werden, sie werden deshalb nicht anders angesehen, ihr Ruf hat sich nicht geändert. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz!

Wenn etwas Bekanntes mit einem neuen Namen versehen oder etwas Neuem einen alten Namen gegeben wird, dann wird versucht eine künstliche Beziehung zu schaffen und das heißt, dass etwas verheimlicht oder verschleiert wird. Das ist Manipulation. Verschleierung ist aber keine Lösung für ein Problem, es wird dadurch nur verschleppt oder verstärkt. Die Umbenennungen verschleiern hier etwas.

Was wird verschleiert? Weshalb soll es verschleiert werden? Versucht man wirklich das Image einer Gruppe zu ändern, wenn man sie umbenennt? Oder ist die Absicht dahinter eine Verstärkung der Stereotype und Vorurteile bezüglich dieser Gruppe? Vermutlich trifft von Allem ein bisschen zu.

Ein neuer Name erlaubt es uns Dinge neu zu entdecken, andere Perspektiven anzuwenden und die Vergangenheit zu vergessen. Das ist durchaus problematisch. Aber es kommt noch besser, wir geben damit die Verantwortung für die Vergangenheit ab. Wir unterbrechen eine Konstante und forcieren eine Art Neubeginn. Das hört sich großartig an. Doch die Vergangenheit ist damit nicht vollendet, man verweigert eine wirkliche Auseinandersetzung und Rehabilitierung, indem Begriffe wie Zigeuner wieder eine positive Konnotation bekommen könnten. Das wird verweigert!

Gleichzeitig ist in der westlichen Gesellschaft eine Tendenz bemerkbar, dass der politischen Korrektheit blind gefolgt wird und in einer Art vorauseilendem Gehorsam versucht wird vermeintlichen Konflikten vorzubeugen. So ist es letzte Weihnachten in Amerika üblich gewesen „non confessional seasons greetings“ oder „holidays“ statt „Merry Christmas“ zu wünschen. Alle wissen, was gefeiert wird, jeder hat die Möglichkeit die Tradition zu hinterfragen oder nur Teilaspekte, beispielsweise den religiösen Aspekt oder den kommerziellen, zu adaptieren. Aber niemand sollte das Recht haben oder gar fordern, dass Weihnachten als Aspekt der westlichen Kultur zu negieren. Denn das bedeutet, dass unsere Identität und somit unser Existenzrecht negiert wird.

Ich möchte, dass ich und meine Kultur genauso akzeptiert und respektiert werden, wie ich fremde Kulturen akzeptiere und respektiere. Wir sind, was wir sind, eine aus vielen verschiedenen Einflüssen gewachsene Gesellschaft, mit all ihren Vor- und Nachteilen, wir haben bisher viel Flexibilität bewiesen und immer die Möglichkeit genutzt uns zu entwickeln und zu verbessern, was aber gerade mit der politischen Korrektheit passiert, sollte stark hinterfragt werden.