Homeoffice: Geheimtipp – Erfolg dank Anstrengung

Bei unserer Arbeit ist es wichtig, Wertschätzung zu erfahren. Manchmal arbeitet man lange angestrengt vor sich hin, tut und macht, aber das Gegenüber sieht die Anstrengung nicht. Das ist frustrierend, aber es kann auch heißen, dass man noch besser sein könnte. Jeder kann über sich hinauswachsen… 

Nur intensive Anstrengung wird zum Erfolg führen. Jeder kennt es, dass man trotz großer Bemühungen nicht weiter kommt oder auf der Stelle tritt. In dieser Situation gibt es zwei Möglichkeiten, aufgeben oder durchhalten. Ich plädiere für das Durchhalten, denn ich weiß, dass ein Diamant nur unter sehr hohem Druck aus Kohle entstehen kann. Genauso kann ich schwierige Ziele und Dinge nur durch große Anstrengung erreichen. Hindernisse sind Hürden, die genommen werden können. Das gilt für das Homeoffice und die Arbeitswelt genauso wie für das Privatleben. Natürlich bleibt die Angst am Druck zu zerbrechen, aber wer ein Diamant werden möchte, muss sich der Gefahr stellen. Ohne Anstrengung kann nichts von Substanz entstehen. 

Es lohnt sich nicht nur die Eigenschaften von erfolgreichen Menschen mit ihren Mantras in Bezug zur Anstrengung zu betrachten. Die Anstrengung formt uns und unsere Herangehensweise. Etwas trotz aller Hindernisse und entgegen aller Erwartungen zu erreichen ermöglicht die Einstellung. Dabei hilft es Grenzen und Beschränkungen nicht hinzunehmen, sondern gegen sie anzukämpfen. 

Aufgeben ist keine Option, die ich für mich in Betracht ziehe, stattdessen wird die Anstrengung erhöht. So wird der Erfolg sich auch einstellen. Ich geben mich deshalb nicht mit dem Status Quo zufrieden, ich fordere ihn ständig aufs Neue heraus. Nicht trotz, sondern wegen der Anstrengung wird sich der Erfolg einstellen. Das sollte man sich bewusst machen und aktiv leben, dann kann man privat und beruflich erfolgreich werden. Es ist eine Lebenseinstellung, die nicht nur im Homeoffice hilft, sondern in jeder Lebenslage. 

Homeoffice, Upskilling

Warum es auch im Homeoffice wichtig ist sich weiterzubilden. Unsere Zukunft wird von dem beeinflusst, was wir tun. Wer sich stetig weiterbildet, der wird auch in sich ändernden Zeiten Möglichkeiten und Wege finden für den Arbeitsmarkt attraktiv zu bleiben. 

Fakt ist, dass die Digitalisierung für uns alle vielfältige Herausforderungen mit sich bringt. Neue Kompetenzen der Mitarbeitenden sind dementsprechend bei vielen Unternehmen gefragt. Und genau hier kommt Upskilling ins Spiel. 

Homeoffice statt festem Arbeitsplatz, Webmeeting statt Konferenzraum. Die Konfrontation mit neuen Technologien ist so groß wie noch nie. Die Anpassung des Arbeitsalltages an die Corona-Pandemie ist nur eine Spitze im Prozess. Mit Upskilling neue Kompetenzen erlangen, das bedeutet eine Mischung aus Hard Skills und Soft Skills, IT-Kenntnissen und Teamfähigkeit. Ohne bewusste Weiterbildung, dem Erlernen von Fähigkeiten, die aufgrund der Digitalisierung relevanter werden, geht es nicht, innovatives Know-how ist gefragt. 

Eine Entscheidende Frage für viele Menschen ist in diesem Zusammenhang, welche Future Skills muss ich erwerben? IT- und Technikkompetenzen oder auch Know-how in Marketing und Kommunikation sowie Management und Wirtschaft? Die Liste ist lang. Und dann weiß man auch, dass Soft Skills empowern. Erst zwischenmenschliche Kompetenzen ermöglichen es uns, uns den Herausforderungen der Digitalisierung zu stellen. Was sind die relevantesten Soft Skills? Konfliktmanagement, Problemlösungskompetenzen und Teamwork, Mitarbeiterinnenentwicklung, Stressprävention, Delegieren und Loslassen? Das alles ist weit mehr als einfach, Unternehmen müssen einen Weg finden Weiterbildungen noch stärker in den Arbeitsalltag zu integrieren. Es ist eine Herausforderung, der sich jeder stellen muss, nur o können wir unsere Zukunft gestalten. 

Neu, immer wieder neu

Das Leben ändert sich und so verändern wir uns im Laufe der Zeit. Das passiert einerseits ganz ohne unser dazutun und andererseits auch von uns beeinflusst. Es ist eine Entwicklung und die kann hier in diesem Blog seit über 10 Jahren begleitet und verfolgt werden. 

Die Stadtpflanze wurde umgetopft, jetzt lebe ich schon über ein Jahr auf dem Lande. Parallel dazu erleben wir alle die Corona-Pandemie mit den unterschiedlichsten Auswirkungen. Im Blog spiegelt sich das auch stark wieder, da gibt es seit geraumer Zeit Artikel und Posts zu Homeoffice und Achtsamkeit, dazu gibt es eine zweite Reihe an Artikeln unter der Überschrift Gelesen, da werden Bücher, die ich gelesen habe kommentiert. Nun wird noch ein Tagebuch der unbeachteten Kleinigkeiten dazukommen. Hier werden Gedanken, Erlebnisse und Beobachtungen aus dem Alltag aufgegriffen und auch fotografisch wiedergegeben werden. 

Linares de la Sierra
Linares de la Sierra – El valle escondido

In diesem Sinne auf nach Linares de la Sierra. Der Ort Linares de la Sierra befindet sich in Spanien, genauer gesagt in der andalusischen Provinz Huelva und da wiederum in einem versteckten Tal ganz in der Nähe von Aracena. Also, ich befinde mich hinter sieben Bergen bei den sieben… 

Auch die wenigen Bewohner des Tals nennen dieses: „El valle escondido“, zu Deutsch, das versteckte Tal. Viele der Bewohner sind schon älter, ein typisches Phänomen in Dörfern, nicht nur in Andalusien. Trotzdem gibt es eine Schule für die Kinder des Ortes. Auch sonst gibt es eine Menge, es gibt drei Bars, zwei Geschäfte, eine Bäckerei, eine Apotheke und auch eine Krankenstation. Es gibt auch ein Hamam, Gästezimmer und Ferienhäuser. Das Internet ist gut und was die Infrastruktur angeht, kann man wirklich nicht klagen. 

Vor der Corona-Pandemie gab es viel Tourismus, Tagestouristen genauso wie spanische, als auch internationale Besucher. Es mag auch überraschen, dass es hier viele Menschen aus dem europäischen Ausland gibt, Deutsche, Engländer, Franzosen und Holländer sind mir bekannt. Bei genauerer Betrachtung fällt auf, dass es eine beachtliche Anzahl an Personen gibt, die über Mallorca hierher gekommen sind, wie das kommt, ist mir noch nicht bekannt.